Im Norden von Ulm liegt die kleine baden-württembergische Gemeinde Urspring. Sie war schon zu Römerzeiten wegen ihrer Quelle und der strategisch günstigen Lage bekannt. In Urspring lebt auch Gert Binder. Er ist Land- und Forstwirt, fährt LKW und schwört seit nunmehr sechs Jahren auf Pfanner Schutzbekleidung. Das war allerdings nicht immer so.
Gert, wie bist du auf Pfanner gekommen und warum warst du früher eher skeptisch?
Ich habe mir früher nie was von Pfanner gekauft, weil mir das immer zu teuer war. Dann, zu meinem 50. Geburtstag, bekam ich von meinen Freunden eine Schnittschutzhose von Pfanner geschenkt. Und das hat alles verändert. Ich war von Qualität und Funktionalität derart überzeugt, dass ich seither nur mehr Pfanner kaufe.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt also für dich?
Ja, absolut. Andere Produkte sind zwar günstiger. Aber die halten erstens nicht so lange, sind zweitens deutlich schlechter und schauen drittens auch nicht so gut aus.
Wo setzt du denn Schutzbekleidung von Pfanner ein?
Hauptsächlich natürlich bei der Arbeit im Forst. Hier ist die Schnittschutzhose und mein Protos® goldwert. Aber auch bei der Feldarbeit schwöre ich auf Pfanner.
Wie groß ist dein Betrieb hier in Urspring?
Wir bewirtschaften derzeit 35 ha Ackerbaufläche und dazu rund 15 ha Forst.
Und was baust du auf deinen Feldern an?
Hauptsächlich sind das Mais, Dinkel, Braugerste und Wintergerste. Damit beliefern wir fast ausschließlich Betriebe hier in der Region.
Früher hast du doch auch Schweine gezüchtet. Ist damit Schluss?
Ja, das haben wir vor ein paar Jahren aufgegeben. Die Tierhaltung in unserer Größe rentiert sich nicht mehr. Jetzt konzentrieren wir uns auf unsere Felder und den Wald.
Du hast deine Landwirtschaft, den Wald, fährst LKW, manchmal auch Bagger – wie geht sich das alles aus?
(lacht) Das geht ganz gut. Ich arbeite einfach halbtags, also 12 Stunden. Und danach wird dann noch das erledigt, was über bleibt. Manchmal kommen nach einer langen LKW-Fahrt noch ein paar Stunden Arbeit auf dem Feld oder im Wald dazu. Allerdings macht mir das gar nichts aus – ganz im Gegenteil: Ich kann nirgends besser abschalten und entspannen als in meinem Wald.
Was ist das Besondere daran?
Es ist das Arbeiten in und mit der Natur. Das erdet, beruhigt und sorgt dafür, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert. Und man sieht jeden Abend, was man geschaffen hat. Das ist befriedigend.
Und Pfanner ist immer dabei.
Genau, ohne geht nichts. Ich bin jetzt seit sechs Jahren Pfanner Kunde und auch meine Frau und meine Söhne sind mit Pfanner ausgerüstet. Wir sind tatsächlich echte Fans geworden.